Donnerstag, 03.08.2023
Machen wir es kurz – Fliegen ging nicht. Ersatzweise sind wir in die Kitzlochlamm Taxenbach gegangen. Wunderschön.
Reise-Blog
Mittwoch, 02.08.2023
Alternativprogramm Krimmler Wasserfälle. Optimistisch wie wir sind, führen wir zum Wildkogel. Die Wolken hingen tief in den Bergen und der überregionale Wind war laut Messstation am Startplatz deutlich zu spüren. Also entschieden wir uns die Krimmler Wasserfälle zu besuchen. Wir waren nicht die Einzigen, die diese Idee hatten. Eine nicht abreisen wollende Schlange aus Wanderwilligen schlängelte sich bergauf zum höchsten Punkt der Wasserfälle. Zum Nachmittag hin riss die dichte Bewölkung auf, die Sonne kam durch. Nach der Wanderung entschlossen wir uns wenigstens einen Flug vom Übungshang der ortsansässigen Flugschule zu starten. Bei Null-Wind bis leichtem Rückenwind ging es dann im Gleitflug ins Tal. Ein schöner Flugtag sieht anders aus. Die Vorhersagen für die kommenden Tage verheißen nichts Gutes.
Dienstag, 01.08.2023
Regen. Regen. Regen. Heute regnet es den ganzen Tag. Ersatzprogramm – Eisriesenwelt in Werfen. Nur leider hatten alle anderen die gleiche Idee. Ohne vorher erworbenes Online-Ticket hatten wir keine Chance. Ein kleiner Spaziergang durch Werfen brachte außer nasser Kleidung nichts. Und auch für den Besuch der Kitzlochklamm Taxenbach war es uns heute etwas zu klamm ? Zurück zum Hotel, chillen und auf besseres Wetter hoffen.
Montag, 31.07.2023
Heute ging es zum Wildkogel. Weil sich hier meist gegen Mittag der Nordwind durchsetzt und somit ein Start nicht mehr möglich ist, machten wir uns früh auf und standen gegen 10 Uhr am Startplatz – im Nebel. Die Feuchtigkeit der letzten Tage zog sehr, sehr langsam ab – die Sonnen mühte sich redlich, brauchte aber lange, um die Wolken aufzulösen. Parawaiting. Nach etwa einer Stunde konnten wir das Tal durch die Wolken erahnen und starteten endlich zu einem Flug mit Blick auf ein fantastische Panorama. Der Südstartplatz ist, wenn der Wind nicht von hinten kommt, einfach mit viel Platz für Startbrüche. Auch der Landeplatz hinter der Flugschule ist sowohl bei West- als auch bei Ostwind leicht anzufliegen. Am heutigen Tag konnten wir sogar ein zweites Mal am Wildkogel starten. Der Nordwind verhinderte zwar am oberen Teil des Startplatzes einen erneuten Start, jedoch an etwas tiefer gelegender Stelle konnten wir bei Nullwind oder leichtem Wind von Vorne gut starten. Es war wieder einmal ein rundum gelungener Flugtag.
Sonntag, 30.07.2023
Das Wetter ist durchwachsen. Es regnet immer mal wieder leicht. Auf zum Bischling, hier soll es ja bekanntermaßen immer gehen. Dort angekommen informierten wir uns bei der ortsansässigen Flugschule nach den lokalen Besonderheiten. Zu unsere Freude wurden wir sehr kompetent, ausführlich und äußerst freundlich in das Fluggebiet eingewiesen. An Startplatz angekommen erwartete uns wettertechnisch eine eher abweisende Aussicht. Dunkle Wolken und Regenfelder zogen Richtung Bischling. Dennoch wagten es die meisten unserer Piloten zu starten und wurden mit einem kurzen, aber ruhigem, Flug belohnt. Der von uns genutzte West-Startplatz ist wie angekündigt ein schöner und sehr einfacher Startplatz. Der Landeplatz ist ausreichend groß und vom Startplatz aus gut zu sehen. Heute war hie wenig los. Es ist aber zu erwarten, dass es bei guten Flugbedingungen hier auch mal eng werden kann.
Samstag, 29.07.2023
Nach einer langen, staureichen Anfahrt erreichten wir müde, aber glücklich, unsere Unterkunft in Rauris. Nachdem wir uns etwas akklimatisiert hatten, erkundeten wir den Ort. An Fliegen war nach der langen Anreise für heute nicht mehr zu denken. Ein Besuch an der Talstation bestätigte die Information, die wir kurz vor der Abfahrt nach Rauris erhielten – die Auffahrt für Gleitschirmflieger und der Start am Berg ist bis auf weiteres untersagt. Allerdings gibt es auf dem gegenüberliegenden Berg, nach Aussage eines ortsansässigen Gleitschirmfliegers, einen zu Fuß erreichbaren Startplatz mit der Möglichkeit Soaren, wenn der Wind gut ansteht. Sollten die Bedingungen in den kommenden Tagen passen, werden wir es versuchen
Ankunft in Uttenheim (Südtirol) zwischen Kronplatz und Sand in Taufers. Die Berge wolkenverhangen, der Kronplatz nur schemenhaft erkennbar. Erstmal das Gepäck auf die Zimmer bringen. Keine signifikante Änderung der Wolkensituation. Trotzdem – auf nach Sand in Taufers, schauen ob wenigstens ein erster kurzer Flug möglich ist. Am Startplatz Ahornach kommt seichter Wind von vorne. Der erste Pilot packt aus, jetzt oder nie. Kaum dass er startklar ist, fängt es an zu regnen. Erst ein paar Tropfen und dann folgt die Entscheidung wieder einzupacken. Es geht zurück zum Hotel. Einige Piloten entscheiden sich die Zeit bis zum Abendessen mit einem Saunagang zu überbrücken. Mittlerweile regnet es recht kräftig und für morgen sieht es auch nicht gut aus. Es wird wohl ein Museumsbesuchstag werden.
Regen, Regen, Regen. Viel mehr lässt sich über den heutigen Tag nicht sagen.
Außer vielleicht Krokant Eisbecher – lecker.
Morgen soll es auf jeden Fall ohne Regen in die Luft gehen.
Der Regen hörte in der Nacht auf und die Sonne hatte heute morgen gute Chancen die Feuchtigkeit zu vertreiben. Bei Nordwind, welcher sich am Startplatz Ahornach er zum späten Nachmittag durchsetzen konnte, und leichter Bewölkung konnten wir unsere ersten Flüge in Südtirol dieses Jahres genießen. Am Nachmittag hatten einige Piloten die Gelegenheit genutzt bei recht kräftiger Thermik in sehr bewegter Luft in größere Höhen aufzudrehen. In den nächsten ein bis zwei Stunden setze sich am Startplatz der Nordwind durch und frischte am Landeplatz empfindlich auf. Als Abschluss eines gelungenen Flugtages gönnten wir uns in einer nahegelegenen Wirtschaft mit Produkten aus Ziegenmilch ein leckeres Eis und einen guten Kaffee. Die Wetterprognosen für morgen lassen uns wieder auf einen schönen Tag mit tollen Flügen hoffen.
Ein guter Tag. Über die Mittagszeit entwickelte sich gute Thermik, die alle Piloten nutzen konnten. Einige blieben über ein Stunde oben und landeten mit einem Lächeln. Zum späten Nachmittag zogen in einiger Entfernung Regenwolken auf, die sich am Ahornach durch böigen Wind bemerkbar machten. Wir beschlossen in einer nahegelegenen Sea-Lounge den Flugtag mit einem guten Eisbecher zu beenden. Der morgige Tag könnte auf Grund einer gewittrigen Wetterlage ein Tag ohne Fliegen werden. Wir warten es ab und machen das Beste daraus.
Zwei kurze Flüge gingen heute Vormittag bevor der Regen kam. Ersatzweise besuchten wir das Reinhold Messner Museum im Schloss Bruneck. Morgen sind die Wetteraussichten besser, sodass wir am Kronplatz fliegen werden. Wir hoffen auf Startbedingungen und gute Thermik.
Heute ging es zum Kronplatz. Ein herrlicher Flug in fast unbewegter Luft. Zeit das Panorama zu genießen. Mit einsetzten der Thermik waren dann längere Flüge möglich, allerdings wurden sowohl die Start- als auch die Landebedingungen erheblich anspruchsvoller. Rundum war es ein gelungener Flugtag den wir mit einem Kaffee mit Blick auf den Gipfel vollendeten.
Abschluss einer schönen Flugreise. Das Wetter hat zwar nicht immer mitgespielt, wir hatten trotzdem einige sehr schöne Flugerlebnisse. Am heutigen letzten Flugtag könnten wir am Vormittag fliegen. Danach erfreuten wir uns am Ersatzprogramm. Wir besuchten das Bergwerk in Prettau im Ahrntal.
Heute Vormittag in Interlaken angekommen. 14° Celsius und tief hängende Wolken. Die Tandempiloten fliegen trotzdem – the show must go on. Für uns heißt es jetzt erst einmal die beiden Landeplätze besichtigen und schauen ob sich etwas verändert hat – alles beim Alten. Kurzer Spaziergang durch Interlaken und den Tandempiloten beim Landen zugesehen, und dann hoch nach Beatenberg ins Hotel. Nachdem die Zimmer in Beschlag genommen wurden heißt es nun das Wetter zu beobachten. Leider keine wesentliche Veränderung, also erst einmal ausruhen und die Flugausrüstung für den morgigen Tag vorbereiten. Morgen sollen die Bedingungen gut sein mit Sonne, ohne Regen und bis zu 25° Celsius. Für heute bleibt uns nur der wunderschöne Blick auf das Bergpanorama und die Aussicht auf ein leckeres Abendessen.
Wochenende. Es ist voll am Startplatz und in der Luft. Tandempiloten, Vielflieger, Freizeitpiloten und Flugschüler teilen sich den Luftraum und speziell den Thermikschlauch. Ein Gewusel von dem die meisten von uns respektvoll Abstand halten. Dumm nur, dass die Thermik genau da ist wo alle sind, und wer sich nicht ins Gewimmel traut steht nach einigen Minuten wieder am Boden. Dennoch war es ein schöner Tag mit, wenn auch kurzen, aber schönen Flügen. Morgen wird es nochmal eng in der Luft. Wir geben trotzdem unser Bestes.


Fast pünktlich 10 Uhr – Auffahrt zum Hohwald. Heute nicht lange trödeln, Schirm vorbereiten und zum Startplatz gehen. Dann ohne Verzögerung raus, denn heute Nachmittag wird das Wetter umschlagen und wir wollen, wenn möglich, bis dahin zwei Flüge machen. Nur leider haben wir die Rechnung ohne die Tandempiloten gemacht. Kaum oben am Hohwald angekommen, der Startplatz ist verdächtig leer, dauerte es keine zehn Minuten und gefühlt alle in Interlaken verfügbaren Tandempiloten waren samt ihren Passagieren auf dem Berg. Also erst einmal hinsetzen und dem Spektakel entspannt zuschauen. Nachdem alle Tandempiloten in der Luft waren, ergriffen wir unsere Chance und starteten zu unserem ersten und leider auch letzten Flug des heutigen Tages. Einen zweiten Start wagten wir auf Grund der für uns unklaren Windsituation nicht. Zum Trost gab es ein Eis und einen kurzen Ausflug zum Lombach, in dem wir ein eiskaltes aber erfrischendes Bad nahmen. Die Zeit bis zum Abendessen konnten wir mit einem Besuch am Hafen Neuhaus am Thunersee überbrücken. Nach dem Abendessen beobachteten wir von der Terrasse unseres Hotel aus das herannahende Gewitter, welches uns kurze Zeit später mit kräftigem Wind und Regen erreichte. Die Prognosen für den morgigen Tag sehen leider eher trübe aus – Regen, Regen und noch mal Regen. Wohl dem, der ein gutes Buch im Reisegepäck hat.



Gewitterneigung. Start- und Landewiese nass. Heute Alternativprogramm. Unser heutiger Nicht-Flug-Tag führte uns in das Freilichtmuseum Ballenberg. Rund einhundert originalgetreu wiederaufgebaute Gebäude, historische Bauerngärten und traditionelle Handwerkskunst lassen den Besucher die ländliche Kultur der Schweiz wie sie einmal war erleben. Das angekündigte Gewitter mit Starkregen ließen wir bei einer Tasse Kaffee und einem Eis oder einem Stück Kuchen im Trockenen an uns vorbeiziehen. Der Tag verging so schnell, dass wir gerade noch Zeit für einen kurzen Abstecher nach Brienz hatten. Morgen soll das Wetter uns wieder fliegbare Bedingungen bescheren.





Nebel. In der Nacht hat es wieder kräftig geregnet. Die Sonne schafft es nicht die aufsteigende Feuchtigkeit zu verdrängen. Kurzentschlossen fahren wir nach Thun für einen Stadtbummel inklusive Besuch im Eiscafé. Am späten Nachmittag sind wir zurück und können noch einen gemütlichen Abendflug machen. Wie so oft setzen wir alle Hoffnung in den kommenden Tag. Morgen soll es nun endlich schön und fliegbar werden.
Strahlender Sonnenschein. Nach dem Frühstück geht hoch zum Hohwald. An der an einigen Stellen noch sichtbar aufsteigende Feuchtigkeit sind die sich erwärmenden Luftmassen zu erkennen. Starten und Thermik suchen. Die zerrissene Thermik und der kräftige Wind lassen den Flug zu einem ruppigen Ritt werden. Auch der zweite Flug ist nicht besser. Leider setzt der kräftiger wehende Wind weitere Flüge für uns nicht zu. Die Bedingungen am Landeplatz sind inzwischen mehr als grenzwertig. Nach einer längeren Pause starten wir einen letzten Versuch am Startplatz Luegiebrüggli. Nicht nur wir haben diese Idee, sondern auch die Tandempiloten. Bis wir dann endlich starten können ist der Aufwind vor dem Startplatz eingeschlafen. Ein Abgleiter, mehr geht nicht. Am Abend lassen wir uns es beim Grillen an einem der schönen Grillplätze mit Sicht auf den Thunersee gutgehen. Ein wirklich gelungener Abschluss des heutigen Tages.


Der letzte Tag unserer Reise. Für heute ist ab Mittag zunehmender Wind angesagt. Nach unserem ersten Flug ist Schluss, der Wind am Landeplatz ist zu stark. Als Ersatz gönnen wir uns einen Eisbecher und Kaffee im Restaurant des Golfclubs Interlaken/Unterseen. Im Anschluss schauen wir den Seglern auf dem Thunersee zu und lassen den Tag mit einem leckeren Abendessen in in unserem Hotel ausklingen. Im kommenden Jahr sind wir mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder hier.
Es ist soweit. Wir sind wieder in Uttenheim / Südtirol. Die Anfahrt, wie immer ab Freitag Nacht, dauerte diesmal drei Stunden länger. Schuld war der doch etwas unterschätzte Pfingst-Urlaubs-Verkehr. Seit 4 Uhr morgens verdichtetet sich der Autobahnverkehr im Raum München und mündetet in mehreren Staus. Besonders ärgerlich war der Stau vor der Grenze nach Österreich. Hier wurden die LKWs blockweise durchgelassen, was zu einem erheblichen Rückstau in einer vorgelagerten Baustelle führte, welcher sich auch auf dem PKW-Verkehr auswirkte. Trotz aller Unannehmlichkeiten bei der Anreise war der heutige Tag rundum gelungen. Wir wurden wie im vergangenen Jahr sehr freundlich im Hotel empfangen. Nach einer kurzen Ruhepause ging es dann nach Sand in Taufers, wo wir beste Bedingungen vorfanden und zwei wunderschöne Fluge durchführen. Der zweite Flug konnte auf Grund der guten Thermik- und Windverhältnisse zu einem langen und fantastischen Spätnachmittagsflug ausgedehnt werden. Den Tag werden wir am Abend mit einem vorzüglichen Abendessen und einer anschließenden geselligen Runde beenden.
Ein kurzer Flug in Sand in Taufers war heute möglich. Ab Mittag waren die Windverhältnisse am Startplatz nicht mehr optimal, woraufhin wir uns entschlossen haben keine weiteren Starts zu wagen. Nachdem auch ein Tandempilot seinen startbereiten Gleitschirm wieder einpackte hatten wir eine zusätzliche Bestätigung, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten. Im Café neben dem Landeplatz ließen wir den Nachmittag mit einem Eiscafé ausklingen.
Unser erster Tag am Kronplatz sollte eigentlich ein Tag voller schöner Flüge werden. Leider kam es beim Startvorgang eines Piloten zu einem Unfall. Dank des besonnenen Handels zweier Piloten sowie eines zufällig anwesenden Unfallsanitäters konnte der Pilot bis zum Eintreffen der Bergrettung hervorragend erstversorgt werden. Der verunglückte Pilot wurde mit dem Helikopter ins nächstgelegene Hospital gebracht. Einige Stunden später stand glücklicherweise fest, das der Pilot keine nennenswerten Verletzungen erlitten hat und in ein bis zwei Tagen das Krankenhaus verlassen kann. Der Schrecken über den Unfall hat uns für den Rest des Tages die Lust am Fliegen genommen.
Es regnet. Unser Ersatzprogramm bestand aus dem Besuch des Messner Mountain Museums auf dem Kronplatz sowie eines Cafés in Bruneck. Morgen soll das Wetter laut Vorhersage wieder flugtauglich sein. Aller Voraussicht nach wird es dann nach Sand in Taufers gehen.
Heute war wieder einmal ein schöner Tag zum Fliegen. Wir verbrachten den Tag in Sand in Taufers. Der erste Flug am Vormittag war wie zu Erwarten nur ein kurzer Abgleiter. Da jeder Start und jede Landung übt und zur sicheren Beherrschung unseres Flügels beiträgt, ist auch ein solcher kurzer Flug keine vertane Zeit. Um die Mittagszeit starteten wir zum zweiten Flug des Tages. Leider hatte sich noch nicht die erhoffte Thermik entwickelt, sodass auch dieser Flugspaß ein kurzer war. Also wieder rauf zum Startplatz und die Wolken beobachten und natürlich die anderen Gleitschirmpiloten. Und siehe da, es geht was. Der anschließende Flug konnte mit Hilfe der nun voll entwickelten Thermik ausgedehnt werden. Wer den Einstieg in die Thermik, fand konnte ausreichend Startplatzüberhöhung erreichen, um, wenn er wollte, bis zum Hotel in Uttenheim zu fliegen. Ein rundum gelungener Tag ging so mit einem schönen Thermikflug zu Ende. Für die kommenden Tagen ist zu unserem Bedauern Regen und Nordföhn vorausgesagt.
Nordföhn. Fliegen für uns unmöglich. Unser Ersatzprogramm bestand aus einer Rundwanderung um den Gipfel des Kronplatzes mit anschließendem Besuch eines Cafés im Tal. Die Vorhersagen für morgen sehen ähnlich wie heute aus.
Wie angekündigt herrscht auch heute Nordföhn mit sehr kräftigem Wind, aber auch viel Sonne. Den Tag nutzten wir für einen Besuch der Reinbach Wasserfälle. Besondere Freude machten uns die Holzkugel-Bahnen am Ende des Wanderwegs. Ganz nebenbei konnten wir noch mehrere Geocaches finden. Zum krönenden Abschluss gönnten wir und einen leckeren Eisbecher in einem netten Café in der Nähe von Kematen. Diese Lokalität hat das Potenzial zu unserem Stamm-Café zu werden. Abgelegen an einem kleinen Teich mit einer großen Terrasse ist dieses Café ideal, um in aller Ruhe ein Eis oder Kaffee zu genießen.
Ein letzter Versuch vor der Abreise noch einmal zu fliegen. Der Nordföhn macht uns einen Strich durch die Rechnung. Wir müssen uns mit einem letzten Blick über die schöne Landschaft von der Bank am Startplatz begnügen. Eine schöne Urlaubswoche geht zu Ende und wir freuen uns im kommenden Jahr hier wieder sein zu dürfen.
© 2025 Gleitschirmfliegen
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Neueste Kommentare